Presse

Zahl des Tages

Speyerer Rundschau vom 21.03.2022

Zahl des Ta­ges: 12:50,25… Mi­nu­ten be­nö­tig­te die Schwimm-Vier­mal-200-Me­ter-Brust­staf­fel des WSV Spey­er, die Kars­ten Dell­brüg­ge bei der deut­schen Mas­ters-Meis­ter­schaft in So­lin­gen zum Ti­tel führ­te. Zu­vor spran­gen Tho­mas und Kon­rad Ligl so­wie Bru­no Deg­ri­gny ins Was­ser. Die Speye­rer star­te­ten in der Al­ters­klas­se der ad­dier­ten Jahr­gän­ge 240 bis 279 Jah­re. Fast schon stan­des­ge­mäß be­en­de­te Dell­brüg­ge in der Al­ters­klas­se 60 dann die Wett­kämp­fe am Sonn­tag mit sei­nem vier­ten Sieg und ei­nem wei­te­ren deut­schen Re­kord über 400 Me­ter Frei­stil in 4:48,33 min.

Neuer deutscher Rekord und Europarekord

Karsten Dellbrügge (mitte)

Am Wochenende starteten vier Schwimmer des WSV Speyer bei den Int. Deutschen Meisterschaften „Lange Strecken“ in Solingen.  
Gemeldet haben insgesamt 530 Aktive von 189 Vereinen aus 5 Ländern.
Unser Langstreckenspezialist Karsten Dellbrügge (AK 60) hat in seiner Altersklasse souverän drei deutsche Meistertitel geholt.
Dabei schwamm er jeweils neue deutsche Rekorde über 400m (4:48,33) und 800m (9:55,90) sowie über 1500m Freistil in 18:54,90 Minuten (gleichzeitig ein neuer Europarekord).

Herzlichen Glückwunsch!

v.l. n. r. : Karsten Dellbrügge, Bruno Degrigny, Thomas Ligl, Konrad Ligl

Außerdem verstärkt er die 4x200m Bruststaffel (AK 240+).
Zusammen mit Konrad Ligl, Bruno Degrigny und Thomas Ligl, holten sie sich mit 12:50,25 Minuten in einem packenden Wettkampf die Goldmedaille.
„Das war nach langen coronabedingten Trainingseinschränkungen für alle ein hartes Rennen“, so Thomas Ligl. „Deshalb sind wir jetzt um so glücklicher.“

Auch hier nochmals herzliche Glückwünsche!

v.l. n. r. : Karsten Dellbrügge, Bruno Degrigny, Thomas Ligl, Konrad Ligl



Blutjunges Quartett hilft aus der Patsche

Speyerer Rundschau vom 15.02.2022

Schwimmen: Am Sonntag startete der WSV Speyer bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft in der Verbandsliga mit acht Jungs und elf Mädels in Wörth. Die Vorbereitung für diesen Wettkampf stand unter schlechten Vorzeichen.

Speyer. Fünf Damen fehlten wegen Quarantäne. Aus den Jahrgängen 2009 und 2010 nominierte Trainerin Sina Vogelsang, Josepha Sailer, Frieda Schöne, Judith Sieberg und Theresa Langhoff. Hannah Schleicher Vereinsmeisterin und mehrfache südwestdeutsche Titelträgerin aus dem Jahr 2020, sprang spontan ein.

Punktesammler Dieing
Die komplett angetretenen Männer belegten Platz zwei. Moritz Dieing, mit 20 der Älteste, sammelte bei fünf Starts insgesamt 2315 Punkte. Die meisten Zähler schwamm er über 100 Meter Freistil in 56,26 Sekunden ein (509). Paul Rudolph, Jahrgang 2004, einer der Leistungsträger des Teams, trat ebenfalls fünfmal an und war mit seinen Zeiten hoch zufrieden. Rudolph trug 2247 Punkte bei. Paul Webel (2004) verzeichnete seinen ganz persönlichen Höhepunkt über 100 m Freistil. Er knackte die magische Minutenmarke gleich um eine Sekunde und erzielte 58,32.

Fünf Bestzeiten
Fünf Bestzeiten in fünf Disziplinen brachten Speyer 1864 Punkte ein. Jaron Götz (2005) legte mit 2150 m die längsten Strecken zurück. Neben 1500 Freistil schwamm er zum Schluss noch 200 Schmetterling. Er verbesserte alle seine fünf Hausrekorde um einige Sekunden. Für 200 Rücken benötigte er 2:28,61 min. Götz holte 1675 Zähler. Die Brüder Maurice (2005) und Manuel Kropp (2007) kamen fast auf die Anzahl von 1128. Allrounder Manuel bewältigte 400 Lagen in 5:40,20. Brustexperte Maurice vertrat seinen Bruder über 50 m (37,98) ausgezeichnet. Fritz Böttcher (2002) schaffte trotz Verletzung 50 und 100 Brust so schnell wie nie.

Der Rückkehrer
Wiedereinsteiger Nicklas Flacke (2007) komplettierte die Männer. Er ging dreimal an den Start und schwamm persönliche Bestzeiten. Die Damen nahmen Rang drei ein. Schleicher (2002) kam bei fünf Auftritten auf 1985 Punkte, allein zweimal über 400 in 50 Freistil (30.71) und 50 Rücken (34,32). Theresa Werner (2008) absolvierte das gleiche Pensum. Sie stieg als zweitbeste Punktesammlerin aus dem Becken (1287). Zum Schluss dieses Wettkampfs stand für sie noch die Hammerstrecke 400 Lagen (6,43,99) an. Vogelsang (1995) schlug sich fast ohne Training tapfer über die 50-m-Strecken und 100 Freistil (1256).

Anspruchsvolles Programm
Josefine Holstein (2004, 1047) schwamm die anspruchsvollen 200 Schmetterling und 400 Lagen, dazu 400 Freistil und 100 Schmetterling (1106). Lena Krill (2008) ging viermal ins Wasser und bekam die Ehre, den mit viel Emotionen verbundenen letzten Start des Schwimmfestes zu bewältigen. Das ganze Team feuerte sie an, trieb Holstein zu einer super Zeit 1:16,47 für 100 Freistil. Leni Mandel (2007) hieß die Meterschwimmerin mit sehr guten Resultaten über 1500 Freistil und 200 Schmetterling. Carla Beste (2008) bestätigte verletzungsbedingt ihre Leistungen über 50 und 100 Brust dennoch. Doch ohne das Quartett, das am Donnerstag von seiner Nominierung erfuhr, hätte der WSV abmelden müssen. Sailer (2010) bestritt 50 und 200 Brust sowie 200 Freistil. Schöne (2010) nahm 100 und 200 Lagen in Angriff, Langhoff (2010) 200 Freistil, Sieberg (2009) 800 Freistil, 200 Rücken.

Fast zu schön um wahr zu sein

Speyerer Rundschau vom 08.02.2022

Kommen endlich wieder aus allen Ecken: Speyers Mannschaftsschwimmer beim Training am Samstag.

Schwimmen: Corona lehrt, Plan B reicht nicht. Jürgen Hausdorf, Trainer des WSV Speyer, hat mehrere in der Tasche in der Vorbereitung auf den deutschen Mannschaftswettbewerb am Wochenende in Wörth. Die Sportliche Leiterin Annette Dinies ist noch skeptisch – und unsicher. Die Leistungen der Aktiven sind nicht einzuschätzen.

Speyer. „Im März 2020 war unser letzter Wettkampf in der Halle. Die Punktzahl erreichen wir natürlich nicht“, ist Dinies realistisch. Zuerst fehlte das Training durch die Lockdowns komplett. Seit einiger Zeit ziehen die Speyerer im Bademaxx wieder durch, allerdings nur drei- statt wie bisher viermal in der Woche. Die Voraussetzungen sind also nicht ganz optimal. Hinzu kommen Fehlzeiten im Training, wie bei Punktegarantin Olivia Beste dem Sicherheitsgedanken geschuldet. „Sie war wegen des Abiturs lange nicht beim Schwimmen aus Angst vor einer Infektion“, erklärt Dinies.

Gutes Trainingslager
Umso positiver bewertet sie das Trainingslager im Sommer. „Das war sehr gut für alle, um als Team wieder zusammenzuwachsen“, betont die Sportliche Leiterin. Die Vorgaben für den Mannschaftswettbewerb sind eine Wissenschaft für sich und eine Herausforderung für die Trainer. Dinies: „Alle Strecken müssen zweimal geschwommen werden. Das sind insgesamt 17 Disziplinen. Kein Sportler darf aber zweimal die gleiche Strecke schwimmen, und jeder darf nur fünfmal ran.“ Genug Aktive zusammenzubekommen, die auch noch zu den jeweiligen Distanzen passen, ist dem geschickten Händchen der Funktionäre überlassen.

Flexibilität gefragt
„Es wird spannend“, sagt Dinies. Denn Corona schwimmt immer mit. Momentan befanden sind noch zwei Sportler in Quarantäne. Das zeigt: Planungssicherheit gibt es nicht. Dinies verlangt daher von allen freitagsabends vor dem Wettkampftag einen Test, um im Notfall noch auf etwaige Ausfälle zu reagieren. Neben Beste setzet Hausdorf auf Johanna Sievers von den Masters, die immer gerne bei Wettkämpfen aushilft. Sie hat die großen Strecken gepachtet: 800 Meter Kraul, 400 Lagen. „Die 2008er-Mädels können sich beim Wettkampf beweisen“, fügt Dinies an und nennt Theresa Werner, Lena Krill und Sievers’ Tochter Nora als neue Hoffnungsträgerinnen.

Tierische Freude
Bei den Jungs – betreut von Sina Vogelsang – sieht die Sportliche Leiterin den südwestdeutschen Meister des Jahres 2020, Jaron Götz, auf guter Position. Das gleiche gilt für Paul Rudolph, den Bruder der WSV-Größe Peter Rudolph. So gut wie sein Bruder sei er im Wasser drauf, „vielleicht sogar noch besser“, lenkt Dinies ein. Gegen Teams aus Wörth, Landau und Mutterstadt messen sich die Speyerer Damen. Bei den Jungs kommt die Konkurrenz aus Landau, Neustadt, Mutterstadt und Ludwigshafen. Dinies, die als Kampfrichterin fungiert, freut sich tierisch auf den Wettbewerb – allerdings mit verhaltenem Optimismus: „Ich glaube es erst, wenn wir in der Halle stehen.“

Einladung zum 2. HCS Running Cup 2022

auch dieses Jahr ist es wieder so weit. Der Hockeyclub Speyer hat uns eingeladen, am diesjährigen Running-Cup teilzunehmen.
Bereits im letzten Jahr haben wir als Verein an dieser Challenge teilgenommen – und gezeigt, dass auch Schwimmer*innen sich laufend ganz ordentlich fortbewegen können. Und darum geht es auch: Um den Spaß an der Bewegung – auch an Land!
Wer kann teilnehmen?Vereinsmitglieder und ihre Familien;
Was müsst ihr dafür tun?2 Kilometer oder mehr laufen im Sinne von Joggen oder sportlichem Gehen;
Was ist das Ziel?Als Verein möglichst viele Kilometer sammeln, wobei anhand der Mitgliederzahl des Vereins ein Umrechnungsfaktor angewandt wird; 
Wie funktioniert das?Alle Teilnehmer erstellen sich ein kostenloses Konto bei Strava und können dann dort unserem Verein beitreten und Kilometer sammeln, z.B. über die App.
Um dabei zu sein, registriert euch bei Strava, im Anhang findet ihr eine Anleitung. Der WSV Speyer ist als Verein bereits angemeldet.
Also macht euch auf den Weg und sammelt mit uns gemeinsam vom 7.2.-6.3.2022 Kilometer! 
Weitere Infos zur Anmeldung, Modus und Anforderungen unter:https://www.hcbw-speyer.de/hcs-running-cup?lang=de 

Eure Vorstandschaft
www.wsv-speyer.de

Neue Corona Verordnung! Bitte beachten!

Einschränkungen im Trainingsbetrieb aufgrund neuer Corona-Regeln.


Die Landesregierung hat eine neue Corona-Bekämpfungsverordnung erlassen. Sie tritt heute (24.11) in Kraft, am selben Tag wie das Bundesinfektionsschutzgesetz.
Vor allem ungeimpfte Menschen haben von diesem Mittwoch an zu vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens keinen Zutritt mehr.

„In Innenräumen gilt für Erwachsene grundsätzlich die 2G-Regel“, das bedeutet, der Zutritt ist nur noch für Genesene und Geimpfte möglich.
Ausgenommen sind Kinder unter 12 Jahre. Für 12 bis 17 jährige ist Baden nur mit zertifiziertem Schnelltest möglich. Schnelltest vor Ort (auch unter Aufsicht) kann nicht akzeptiert werden.

Speyerer Rundschau vom 22.10.2021 „Werden auf Online zurückgreifen“

Verein(t) in der Krise: Wassersportverein im Interview
Herr Kleinböhl, wie viel Vereinsleben ist bei Ihnen aktuell wieder möglich?Aktuell läuft unser Trainingsbetrieb fast wieder normal. Seit Anfang Juli konnten wir quasi zum regulären Trainingsbetrieb übergehen. Wegen der Einschränkungen der vergangenen eineinhalb Jahre mussten wir aber leider auf unser Fest zum 100-jährigen Vereinsbestehen verzichten. Wie reagieren die Mitglieder darauf – machen sie das mit?Die Mitglieder haben das bis dato recht gut mitgemacht. Wir haben immer versucht, mit ihnen über Mailings in Kontakt zu bleiben und bei Veränderungen zu informieren. Was glauben Sie: Wird die Vereinsarbeit digitaler werden?Definitiv ja. Es ist zwar wesentlich schöner, Vorstandssitzungen persönlich abzuhalten, aber gerade für eventuelle kurzfristige Entscheidungen werden wir das eine oder andere Mal auf die Online-Variante zurückgreifen. Wie gewinnen Sie aktuell Mitglieder?Wir sind jetzt erst mal dabei, unsere Warteliste, die auch vor der Pandemie nicht kurz war und jetzt noch länger wurde, abzuarbeiten. Meist starten unsere Neumitglieder als Schwimmanfänger, finden Spaß daran und möchten es weiter fortführen. Aktuell haben wir 440 Mitglieder. Welche Form der Unterstützung würden Sie sich wünschen?Eigentlich werden wir vom Stadtsportverband, dem Schwimmverband und den Stadtwerken Speyer sehr gut unterstützt, wobei wir uns aber gerade für die Wettkampfmannschaften einen weiteren Trainingstag im Bademaxx wünschen würden. Auch über Unterstützung im Trainer- und Übungsleiterbereich würden wir uns freuen. Wie kommen Sie mit der 2G-Plus-Regel zurecht?Dank der Nachbesserung durch die Landesregierung nach Intervention der Sportverbände kommen wir damit eigentlich ganz gut zurecht. Wie gehen Sie als Vorsitzender persönlich mit der Pandemie um?Ich denke, bis dato sind wir hierzulande sehr gut durchgekommen. Meiner Meinung nach sollten wir weiterhin Desinfektionsspender in Geschäften nutzen und die Abstandsregelungen beibehalten. Auch die Maskenpflicht im öffentlichen Raum empfinde ich nicht als störend.

Zur PersonThomas Kleinböhl (51), Zimmerer- und Dachdeckermeister, ist seit 1979 Mitglied im Wassersportverein Speyer, seit 2001 im Vorstand tätig und seit diesem Jahr Vorsitzender.

Leinen weg im Bademaxx

Speyerer Rundschau vom 02.09.2021

Schwimmen: Nach dem Trainingslager in den Sommerferien legte der Wassersportverein (WSV) eine interne Meisterschaft nach. Leni Mandel verteidigte ihren Titel als einzige. Dabei regeln die Organisatoren Probleme mit der Ausstattung. Machtlos sind sie aber bei einer Lücke, die Corona gerissen hat.

Speyer. Als ob die Lage aufgrund der Corona-Pandemie nicht schon herausfordernd genug wäre, musste die Vereinsmeisterschaft noch kurzfristig aufgrund eines Schließtages des Sport- und Erlebnisbades um zwei Tage nach vorne verschoben werden. Ungewohnt verlief außerdem der Wettkampf als solcher. Denn die Leinen, die den Schwimmern normalerweise zur Orientierung dienen, hängen aktuell noch im Freibad. „Es waren nur zwei Leinen drin, was beim Rückenschwimmen blöd ist“, sagte die Sportliche Leiterin Annette Dinies im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Durch Ballons versuchten die Verantwortlichen, die Situation für die Aktiven leichter zu machen. „Sie waren richtig gut“, kommentierte Dinies die Leistung der Wettkämpfer. Platt gewesen seien sie zwar aufgrund der langen Trainingspause. Und auch beim Tempo müsse wieder nachgelegt werden. Dennoch hätten sich alle von ihrer besten Seite gezeigt. Alle StilartenIhre Position an der Spitze markierte Leni Mandel beim weiblichen Jahrgang 2007 bis 2010 deutlich. Mit einer Gesamtzeit von 5:38,42 Minuten zog sie über je 50 Meter Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil sowie 200 Meter Lagen an den Vereinskameradinnen vorbei und holte erneut den Jugendmeistertitel. Ihr folgte Theresa Werner (6:04,91). Alle anderen Titel wanderten weiter. Olivia Beste siegte beim Jahrgang 2006 und älter in 5:07,56 min vor Karla Brümmer (5:36,44). Paul Rudolph gelang das beim gleichen Jahrgang der Männer (4:27,73) vor Moritz Dieing (4:33,82). Manuel Kropp lag bei den 2007 bis 2010ern vorne. Mit seiner Zeit von 5:09,27 dominierte er das Feld vor Philipp Strebel (6:40,98). Endlich Wettkampf Bei den weiblichen Bambini startete Leilani Filser als einzige über 25 Schmetterling und je 50 Meter Brust, Rücken und Freistil. „Bei den Jungs konnten wir kein Feld aufstellen, was Corona geschuldet ist“, informierte Dinies. „Die Jugend hätten wir in den vergangenen zwei Jahren nachgezogen“, erklärt die Sportliche Leiterin der Speyerer. Ab der kommenden Woche trainiert der WSV wieder dreimal wöchentlich. Der erste Wettkampf seit Februar 2020 steht ebenfalls bevor, am Samstag, 11./Sonntag, 12. September, im Brühler Freibad. „Alle drei Wettkampfmannschaften treten an und freuen sich tierisch“, betonte Dinies. Mit Spannung erwarten die Speyerer zu sehen, wo sie derzeit mit ihrer Leistung stehen.