Ein Hauch von Olympia
Rheinpfalz 03.08.2024
Rheinpfalz 03.08.2024
Rheinpfalzartikel vom 08.07.24
Am Wochenende des 08./09.06.24 startete der WSV Speyer mit 12 Schwimmerinnen und Schwimmer bei den Rheinland-Pfalz Meisterschaften in Bad Kreuznach. Mit so guten Zeiten sowie Meistertiteln hatte Trainerin Sina Vogelsang nicht gerechnet.
Unser Rückenschwimmer Jaron Götz (2006) gewann über seine Hauptdisziplin in allen 3 Rückenstrecken den Titel; 50m (00:30,59), 100m (01:07,06), 200m (02:25,15). Über 100m Schmetterling (01:06,82) wurde er 2., über 50m Schmetterling (00:29,39) und 50m Freistil (27,30) holte er Bronze.
Manuel Kropp (2007) wurde über 200m Lagen (02:28,03), 200m Brust (02:45,87) und 400m Lagen (05:24,31) Rheinland-Pfalz Meister. Bronze gewann er über 50m Schmetterling (00:28,77) und den 4. Platz holte er über 50m Brust (00:34,84) und 50m Freistil (00:27,74).
Niklas Flacke (2007) wurde Rheinland-Pfalz Meister über 100m Brust (01:14,30). Vizemeister über 50m Brust (00:33,36), 50m Freistil (00:27,12) und 50m Rücken (00:29,88) in seinem Jahrgang sowie letzteres auch in der offenen Gesamtwertung. Über 100m Rücken (01:07,74) belegte er den 3. Platz, über 100m Freistil (00:58,76, 4. Platz), 200m Freistil (02:19,58, 5. Platz).
Alexander Reisinger (1996) wurde Rheinland-Pfalz Meister über 100m Freistil (00:58,65) in seiner Altersklasse.
Jonas Dieing (1998) startete in der offenen Wertung. 100m Freistil (01:01,06, 27. Platz), 100m Schmetterling (01:06,75, 12. Platz), 50m Schmetterling (00:29,39, 16. Platz), 200m Freistil (02:13,66, 10. Platz). Zum Abschluss holte er noch den Vizemeister-Titel über 200m Schmetterling (02:31,23 ).
Leilani Filser (2011) schaffte es bei 6 Strecken auf das Siegertreppchen. Über 100m Schmetterling (01:18,41) wurde sie Rheinland-Pfalz Meisterin. Über 50m Schmetterling (00:33,67) Vizemeisterin und über die 100m (01:08,99), 200m (02:35,43), 400m (05:34,22) und 800m Freistil (11:25,11) schaffte sie es jeweils auf Platz 3. Über 50m Freistil (00:32,18, 4. Platz).
Angelina Yasenieva (2011) gewann den Titel „Rheinland-Pfalz Meisterin“ über 50m Rücken (00:36,69). Vizemeisterin wurde sie über 100m Rücken (01:21,16) und gewann Bronze über 200m Rücken (02:57,32). Über die Freistilstrecken 100m (01:15,63, 13. Platz), 400m (06:20,61, 14. Platz), 50m (00:33,46, 7. Platz), 1.500m (24:39,94, 4. Platz).
Judith Sieberg (2009) holte ihre erste Bronzemedaille über 400m Lagen (06:35,80). 100m Freistil (01:11,68, 6. Platz), 200m Lagen (03:05,47, 5.Platz), 50m Rücken (00:41,29, 8. Platz), 50m Schmetterling (00:36,54, 5. Platz), 50m Freistil (00:31,75, 4. Platz).
Violetta Selifonova (2006) holte ebenfalls ihre erste Bronzemedaille über 50m Schmetterling (00:35,69). 100m Freistil (01:11,98, 6. Platz), 50m Freistil (00:32,58, 9. Platz).
Josepha Sailer (2010) startete über die Freistilstrecken. Hier belegte sie in einem stark besetzten Jahrgang den 5. über 400m Freistil (05:49,97), 100m Freistil (01:12,87, 12. Platz), 200m Freistil (02:39,22, 7. Platz), 50m Freistil (00:33,26, 12. Platz)
Theresa Langhoff (2010) und Anouk-Sophie Thiel (2010) waren zum ersten Mai dabei. Beide starteten über 50m Freistil (Langhoff: 00:32,66, 8. Platz) und (Thiel: 00:33,64, 14. Platz)
Über die 4x100m Lagen (04:26,79) und die 4x100m Freistil-Staffel männlich gewannen unsere Schwimmer jeweils die Bronzemedaille.
Am Wochenende den 20. und 21.04.24 starteten unsere Schwimmerinnen und Schwimmer bei 29. Weinstraßen Schwimmwettkämpfe in Neustadt. Die Veranstaltung ist immer wieder eine große Herausforderung, weil auf der doppelt so langen Bahn (50 m ) als in Speyer, die Leistungen umgesetzt werden müssen. Die Speyerer Schwimmerinnen erzielten trotzdem tolle Ergebnisse. Angelina, Jaron, Niklas und Manuel schafften es auf allen Strecken unter die Top 8 und somit auch in alle Finalläufe.
Jaron Götz (2006) war in Siegerlaune. Über die 50m Rückenstrecke konnte ihn bei dieser Veranstaltung niemand schlagen. Er gewann den Vorlauf und auch den jahrgangsoffenen Endlauf in 0:29,93 min. Bei der doppelt so langen Strecke, 100m Rücken, in 1:05,66 min. musste er sich nur im offenen Finale von einem Schwimmer geschlagen geben. Auch über 200 m Rücken war er nicht zu schlagen und gewann diese in 2:24,86 min.
Angelina Yasenieva (2011) gewann über 100m Rücken in 1:17,49 min. und wurde 7. im offenen Finale, auch über 50m Rücken in 0:36,09 min. wurde sie Erste und im offenen Finale 6.
Niklas Flacke (2007) siegte über 100m Rücken 1:06,10 min. und wurde 3. im offenen Finale. Die gleichen Platzierungen gelangen ihm über 50m Rücken 0:30,36 min. Über 100m Brust schwamm er in der Jahrgangswertung und im offenen Finale auf den 2. Platz in 1:14,01 min.
Manuel Kropp (2007) wurde über 50m Brust in 0:33,94 min. Zweiter und 8. im offenen Finale, über 100m Brust in 1:14,17 min. Dritter und 5. im offenen Finale.
Leilani Filser (2011) siegte über 50m Freistil in 0: 31,79 und über 100m Freistil in 1:08,94 min.
Marcel Liesicki (2014) holte sich eine Goldmedaille über 50m Schmetterling 0: 55,68 min. ab.
Marius Kropp (2014) gewann über 100m Brust seine erste Goldmedaille in 2:07,98 min.
Theresa Langhoff (2010) wurde Zweite über 100m Brust in 1:39,03 min. und dritte über 100m Freistil in 1:15,33 min.
Judith Sieberg (2009) schwamm zweimal auf den Bronzeplatz über 50m Schmetterling in 0:35,00 min. und über 100m Freistil in 1:14,04 min.
Lia Lehmann (2010) wurde Dritte über 50m Schmetterling in 0: 38,08 min.
Viktoria Bretthauer (2012) schwamm zu einer Bronzemedaille über 100m Brust in 1:45,22 min.
Frieda Schöne (2010) schwamm auf den dritten Platz über 100m Brust in 1:41,15min.
Speyerer Rundschau vom 19.03.2024
Schwimmen: Der WSV Speyer startet sportlich und organisatorisch erfolgreich in den Frühling. Seine Talente verbessern sich zum Teil enorm. Doch nicht alle guten Zeiten reichen auch für einen vorderen Platz.
Speyer. Zwei Bahnrekorde und viele Bestleistungen gab es beim Start in den Frühling des Wassersportvereins (WSV) Speyer am Sonntag. Hightech-Geräte verhalfen zu Top-Zeiten. Mit 800 Meldungen knüpfte der Ausrichter an die Erfolge der Veranstaltungen vor der Corona-Pandemie an. Im vergangenen Jahr traten 490 Starter im Sport- und Erlebnisbad Bademaxx an. Hochzufrieden waren die Trainerinnen des WSV mit den Leistungen der eigenen Athleten.
Jaron Götz (Jahrgang 2006) stellte über 200 Meter Rücken sogar einen neuen Bahnrekord auf. 2:16,15 Minuten dauerte sein Einsatz im Wasser. Damit schwamm er gut sieben Sekunden schneller als der zweitplatzierte Hugo Cambeses aus Kaiserslautern. Ein zweiter Rekord gelang Jennifer Vatter vom SC Holzland über die 200 Meter Lagen. Die schaffte sie in 2:38,13 Minuten. Enorm war die Zeit von Niklas Flacke. „Er war megastark und mehr als fünf Sekunden schneller“, bilanzierte Trainerin Sina Vogelsang. Als Erster schlug Flacke über 100 Meter Brust an. Das toppte nur Viktoria Bretthauer, Jahrgang 2012, auf 100 Meter Brust. „Sie war 15 Sekunden schneller und lieferte so ihre absolute Bestzeit ab“, sagte Vogelsang.
In der Gesamtwertung belegte Bretthauer Rang drei.
Starke Zeiten brachten laut Vogelsang zudem Leilani Filser und Angelina Yasenieva (beide Jahrgang 2011) zustande. Tolle Bestzeiten erreichten sie auf mehreren Strecken. Durchweg äußerte sich die Trainerin zufrieden mit den Leistungen der Speyerer Jugend. „Unsere Jungs waren immer im letzten Lauf und an der Spitze. Das gleiche gilt für die 2011-er-Mädchen“, resümierte sie. Die glänzenden Zeiten beim Start in den Frühling führte Vogelsang in erster Linie auf Hightech-Startblöcke zurück, die den Schwimmern durch den schrägen Ansatz das Abstoßen erleichtern. „Das macht bestimmt eine Sekunde oder mehr aus“, lenkte die Sportliche Leiterin des WSV, Annette Dinies, ein.
Einen Startblock schaffte sich der Verein bereits selbst an. Seit einem halben Jahr trainieren die Schwimmer damit. Für den Wettkampf lieh der Verein Weitere aus. Einverstanden war auch die Trainerin der Fördermannschaft mit Sportlern der Jahrgänge 2013 bis 2016, die sich in der Nemo-Gruppe formieren. Besonders hob sie die sportliche Darbietung der Mixed-Staffel auf Viermal-50-Meter Lagen hervor. Trotz hervorragender Einzelzeiten reichte es im Gesamten nur zu Platz acht.
Speyerer Rundschau vom 14.02.2024
Schwimmen: Vor gut zwei Jahren lassen drei ukrainische Flüchtlingsmädchen alles zurück. Der WSV Speyer nimmt sie gerne auf. Nun trainiert das Trio anders, besucht hier die Schule und setzt Ausrufezeichen im Wasser.
Speyer. Das Wasser ist das Element von Angelina Yasenieva (12) und den Zwillingen Violetta und Veronika Selifonova (18). Vor gut zwei Jahren kamen sie aus der Ukraine nach Deutschland. Im Wassersportverein (WSV) Speyer schwimmen sie. Und stellen fest: Die Trainer sind ganz schön schwierig. Diszipliniert zu trainieren, das kennen die Schwestern Violetta und Veronika aus ihrer Heimat Mariupol eigentlich. Nach der Flucht vor dem Krieg in der Ukraine und der Ankunft in der Domstadt stellten sie fest: Es geht noch mehr. „Wir hatten zu Hause jeden Tag Training, außer am Sonntag. Hier ist es viel schwieriger“, sagt Violetta. Doppelte Trainingszeit. Allein die Zeit fordert heraus. Übten die jungen Frauen bisher eine Stunde am Stück, kommen sie beim WSV auf zwei. Dafür suchen sie an nur vier Tagen in der Woche das Speyerer Bademaxx auf, wo der Verein die Bahnen nutzt.
Angelina Yasenieva ist ebenfalls zu ihrem Traumsport zurückgekehrt. „Ich war schon zu Hause Schwimmerin bei meinem Verein Triton“, erzählt sie und auch, dass sie dort Erfolge erzielte. Dabei wusste sie als kleines Kind noch nicht so richtig, dass Schwimmen das Richtige ist. Heute kann sich Angelina nichts anderes mehr vorstellen. „Mein Papa war früher auch Schwimmer. Dann hat er aber ein neues Hobby im Schützenverein gefunden“, berichtet die aufgeweckte Ukrainerin. Dennoch habe ihr Vater sie motiviert, es auch mal mit Bewegung im Wasser zu versuchen. „Meine Mutter wollte lieber, dass ich tanze. Aber mein Vater hat sich durchgesetzt“, merkt Angelina lächelnd an. Sie ist froh darüber.
Der Schwimmsport liegt ihr. Die Titel der südwestdeutschen Meisterin über 100 und 200 Meter Rücken sowie Platz zwei über 50 m Rücken sicherte sich das Mädchen in dieser Saison. „Sie war sofort qualifiziert“, ist Trainerin Sina Vogelsang begeistert von dem Talent und der Willenskraft ihres Schützlings. Rücken sei Angelinas Speziallage. Die Jugendliche freut sich, an ihre Leistung von einst anzuknüpfen. „Ich war sechs Monate ohne Training, habe dann erst in Ludwigshafen einen Verein gefunden. Aber da waren die Trainer nicht so gut“, erklärt sie. Ein Freund, der ihrer Familie in Schifferstadt eine Wohnung besorgte, machte Angelina auf den WSV aufmerksam. Mit der Verständigung klappt es hervorragend.
„Am Anfang war es schwer. Aber durch den Verein ist die Sprache schnell besser geworden“, betont die junge Schwimmerin, die in Schifferstadt das Paul-von-Denis-Gymnasium besucht.
Die Berufswünsche. Auch die ukrainische Gebärdensprache beherrscht sie. „Meine Mutter kann nicht so gut hören, mein Vater gar nicht“, wirft sie ein. Violetta und Veronika gehen in Speyer auf die Johann-Joachim-Becher-Berufsschule. Beide machten ihren Realschulabschluss noch in der Ukraine. Violetta möchte Tierärztin werden, Veronika Flugbegleiterin. Ehrgeiz legen die beiden nicht nur bei der Berufswahl an den Tag. Im Becken zahlte sich der bereits aus. „Ich hatte zuerst immer schlechte Zeiten. Auf einmal wurde ich richtig gut. Das hat angetrieben“, versichert Violetta. Die nächsten Wettkämpfe stehen an. Nach Ludwigshafen folgt das Heimspiel im Bademaxx im März und die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft im Frühjahr. Ein Ziel fassen Angelina und ihre Trainerin fest ins Auge: „Wir wollen die 200 Meter Lagen angehen, damit sie in den Förderkader aufgenommen wird“, kündigt Vogelsang an.
… schwamm Karsten Dellbrügge vom WSV Speyer über die 1500m bei der deutschen Meisterschaft über die langen Strecken in Solingen.
Das bedeutete deutscher Rekord und Europarekord der Altersklasse 60 vor Dauerrivale Michael Kleiber (SC Chemnitz,19:20,24 min) und Bernd Niederau (SV Holzkirchen, 20:43,03).
Über 800 m folgte in 9:47,06 der nächste Titel vor Niederau (10:50,35) und Jörg Buddenhorn (SG Dortmund,11:06,03).
Über 400 m folgte gestern Titel Nummer drei in deutscher Rekordzeit (4:40,48) vor Kleiber (4:48,67), Niederau (5:15,32).
Liebe Mitglieder, liebe Eltern,
wir freuen uns, dass wieder ein Sportler des WSV Speyers zur Wahl „Sportler des Jahres“ nominiert ist:
Jaron Götz, Jahrgang 2006
Jaron schwimmt sehr erfolgreich für den WSV Speyer, zum Beispiel hat er im Jahr 2023 fünf Rheinland-Pfalz-Meisterschaften gewonnen, um nur einen Bruchteil seiner sportlichen Erfolge zu nennen. Er ist einer der Leistungsträger der Wettkampfmannschaft.
Um bei der Wahl ganz vorne mitzumischen, braucht Jaron eure Stimme. Die Leser- und Leserinnen der RHEINPFALZ können unter Angabe der vollständigen Adresse per E-Mail an
oder
per Postkarte (Speyerer Rundschau, Heydenreichstraße 8, 67346 Speyer)
eine Stimme pro Kategorie bis zum 06.02.2024 abgeben.
Übrigens ist auch in der Kategorie „Nachwuchspreis der Stadt Speyer“ eine WSV-Sportlerin nominiert: Luisa Schaudig schwimmt seit Jahren im WSV Speyer und ist für den Karate-Club Speyer bei der Wahl dabei. Sie freut sich sicher auch über die Stimmen ihrer Vereinsmitglieder!
Unterstützt die Talente unseres Vereins und gebt eure Stimme ab!
Vielen Dank und sportliche Grüße
sendet eure Vorstandschaft
Am Sonntag den 14.01.2024 starteten die Frauen des WSV Speyer in der Landesliga beim Deutschen Mannschaftswettbewerb 2024 in Bad Bergzabern. Nach dem 1. Abschnitt lagen sie mit 5.504 Punkten auf dem 4. Platz. Jedoch nur 16 Punkte unterschied zum 3. Platzierten. Daher hieß es für den 2. Abschnitt nochmal alles geben, jede Sekunde, jede hundertstel ist wichtig gab Sina Vogelsang die Parole raus. Leider gab es technische Probleme, sodass das Protokoll mit den finalen Platzierungen erst 2 Tage später fertig war. Insgesamt wurden die Damen 5. von 11 Mannschaften im Südwesten.
Unsere jüngste Teilnehmerin Angelina Yasenieva (Jahrgang 2011) wollte die längste Strecke des Wettkampfes 1.500m Freistil zum ersten Mal schwimmen und überraschte mit konstant bleibender Geschwindigkeit und einer sehr guten Endzeit in 22:53,28 min. Zudem schwamm sie „ihre“ Rückenstrecken 50m in 37,31 min., 200m (2:46,84 min.) und 100m (01:17,74 min.) jeweils neue persönliche Bestzeiten.
Leilani Filser, ebenfalls Jahrgang 2011, ging gleich auf zwei „Hammer-strecken“ an den Start und überzeugte mit ihrem Können über 800m Freistil 11:38,51 min. und 400m Lagen 06:16,40 min. sowie ihren Paradestrecken 100m Freistil 01:07,76 min. und 100m Schmetterling 01:18,62 min.
Judith Sieberg übernahm ebenfalls die 400m Lagen (06:11,49 min.) sowie die lange Schmetterlingstrecken (200m) in 03:09,80 min. und konnte Ihre Bestzeiten deutlich unterbieten. Hinzu kamen noch die 200m Freistil 03:34,71 min. und die 200m Lagen 02:54,55 min.
Josepha Sailer sprang zweimal für die kurzfristig ausgefallene Hannah Schleicher ein. Sie startete zusätzlich über 200m Lagen 03:04,80 min. und 200m Freistil 03:38,64 min., 50m Freistil 00:32,10 min. und erzielte über 400m Freistil 05:36,28 noch eine deutliche persönliche Bestzeit nach einem spannenden Kopf an Kopf rennen gegen ihre Konkurrentin aus Grünstadt.
Frieda Schöne absolvierte die Bruststrecken. 100m Brust in 01:34,85 min., 200m Brust 03:29,97 min. und 50m Brust in 43,40 min.
Die Zwillingsschwestern Veronika und Violetta Selifonova gingen beide jeweils 4-mal an den Start. Veronika schwamm 100m Lagen 01:21,64 min., 50m Kraul 31,26 min., 200m Rücken 02:58,05 min. und die 100m Freistil in 01:09,50 min.
Violetta übernahm ebenfalls die 100m Lagen 01:20,99 min. und die drei Schmetterlingsstrecken 100m Schmetterling 01:21,70 min., 200m Schmetterling 03:19,50 min. und 50m Schmetterling 00:34,59 min.
Annina Brümmer schwamm die Sprintstrecken 50m Schmetterling 34,29 min. und 50m Rücken 36,06 min. und gewann hier auch Ihren starken Lauf.
Das Team komplett machten Theresa Langhof (50m Brust 43,58 min.), Theresa Werner (100m Brust in 01:33,34 min.), Nora Sievers (400m Freistil in 06:22,80 min.) und Anouk-Sophie Thiel (200m Brust in 03:32,60 min.)